
Satzung
Verband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen im Land Bremen e.V. (VLB)
vom 08.06.2011 geändert am 06.03.2013
I. NAME, SITZ UND ZWECK
§1 |
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§2 | Sitz des Verbandes ist Bremen. |
§3 |
Der Landesverband bezweckt:
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§4 | Der Landesverband ist bei demokratischer Grundhaltung überparteilich und konfessionell neutral. |
II. ORGANISATION
§5 |
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III. MITGLIEDER
§6 |
Mitglieder des Landesverbandes können sein:
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§7 |
Die Mitglieder dürfen nicht zugleich Mitglieder sein von
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§8 |
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§9 |
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§10 |
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IV. DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG
§11 |
Die Mitgliederversammlung ist das oberste Organ des Landesverbandes. Sie entscheidet endgültig über alle Angelegenheiten des Landesverbandes. |
§12 |
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§13 |
Die Mitgliederversammlung hat folgende Obliegenheiten:
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§14 |
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§15 |
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V. DER VORSTAND
§16 |
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§17 |
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§18 |
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§19 |
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VI. VERMÖGENS- UND KASSENVERWALTUNG
§20 |
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§21 |
Sämtliche Einnahmen und Ausgaben des Landesverbandes werden von dem Kassenwart verantwortet. Das gilt insbesondere für
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§22 |
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§23 | Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. |
VII. ORTSVERBÄNDE
§24 |
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§25 |
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§26 |
Die OV-Versammlung hat folgende Obliegenheiten:
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§27 |
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§28 |
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§29 |
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§30 |
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VIII. FACHGRUPPEN DES LANDESVERBANDES
§31 |
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§32 |
Aufgaben der Fachgruppen sind
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§33 |
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§34 |
Die FG-Versammlung hat folgende Obliegenheiten:
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§35 |
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§36 |
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§37 |
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§38 |
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IX. FACHGRUPPEN DER ORTSVERBÄNDE
§39 | Die FG des Landesverbandes können dort, wo es einen OV gibt, OV-Fachgruppen bilden. |
§40 |
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§41 | Für die Organisation und die Aufgaben der OV-Fachgruppen gelten, sofern nichts anderes bestimmt ist, die Regeln der §§ 34 bis 38 entsprechend. |
X. SATZUNGSÄNDERUNGEN UND AUFLÖSUNG DES LANDESVERBANDES
§42 |
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§43 |
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Diese Satzung wurde von der Gründungsversammlung des „Verbandes der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen, Landesverband Bremen e.V.“ beschlossen.
Bremen, den 08.06.2011
Roland Karassek
Versammlungsleiter
Thorsten Witte
Protokollführer
Der Paragraf 8 "Ehrenmitglieder" wurde am 06.03.2013 geändert.
Eckhard Friedrichs
Versammlungsleiter
Tanja Plaggenmeier
Protokollführerin
Informationen
PM Berufsschulen - Explodierende Infektionszahlen und kein Plan
Das Mantra der Kultusminister, dass Schulen keine Treiber der Infektion sind, hält für die Politik als Argument weiterhin Stand, einzig auf die AHA-L-Regeln zu setzen und jede weitere gesundheitliche Schutzmaßnahme kategorisch auszuschließen. Luftfilter in den Klassenräumen? Fehlanzeige. Distanzunterricht zur Reduzierung der Kontakte sowie Minimierung der Ansteckungsgefahr findet nur unzureichend statt. „Die Inzidenzzahlen von teils über 6000 bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden billigend in Kauf genommen, die Durchseuchung gesellschaftlich hingenommen – ohne allerdings mögliche Long-Covid-Folgen mitzudenken“, sagt Joachim Maiß, Vorsitzender des Bundesverbandes der Lehrkräfte für Berufsbildung (BvLB).
Wenn jetzt sogar Virologe Christian Drosten eindeutige Befunde vorlegen kann, dass Übertragungen im Moment aus dem Schulbetrieb gespeist werden, „wäre die Politik gut beraten, endlich auf die Wissenschaft zu hören und flächendeckend Hochleistungsluftfilter in jeden Klassenraum und nicht nur in die Ministerialbüros zu stellen. Gleichsam müssen die Schulleiter:innen der beruflichen Schulen die Entscheidungshoheit haben, flexibel auf das lokale Infektionsgeschehen schnell mit Distanzunterricht reagieren zu können“, sagt Maiß und betont: „Auch wenn die vierte Welle noch längst nicht den Scheitelpunkt erreicht hat, wird die lähmende Bürokratie in den nächsten Wochen keine Veränderung in den beruflichen Schulen herbeiführen. Entscheidender ist deshalb jetzt, auf den kommenden Herbst zu schauen und die Schulen im dritten Pandemiejahr endlich zu wappnen, um nicht von der fünften oder sechsten Welle überrollt zu werden.“
Angesichts der Tatsache, dass es keine tragfähigen Erkenntnisse gibt, welche Folgen durch Long-Covid bei Jugendlichen erwachsen, „ist es verantwortungslos, Corona einfach so weiter in den beruflichen Schulen grassieren zu lassen. Es kommt immer häufiger zu Impfdurchbrüchen, so dass selbst Geboosterte positiv getestet werden, infektiös sind und das Virus weitertragen. Die weitere Augen-zu-und-durch-Taktik ist angesichts täglich neuer Inzidenzrekorde kein gangbarer Weg mehr für die Berufsbildner. Wir brauchen einen Plan B, der es uns ermöglicht, den kommenden Virus-Mutanten als Schule zu trotzen“, sagt Maiß.
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